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Die Leute

Aldarath wird von drei Völkern bewohnt: Den Yāl (die Jungen), den Fīr (die Edlen) und den Faey (die Freien).


Die Yāl sind ähnlich Menschen, und leben vor allem im Westen und Süden, sind jedoch vereinzelt im Osten und Norden aufzufinden. Ihr Name bedeutet in etwa "die Jungen, die Unerfahrenen, die Wachsenden". Sie sind zumeist in Stadtstaaten organisiert, welche auch einem Fürsten der Fīr unterstellt sind.


Die Fīr sind ähnlich Elben, und leben vor allem im Süden und Osten, vereinzelt auch im Norden und Westen. Ihr Name stammt aus einer Beschreibung, und bedeutet in etwa "Die Edlen, die Schönen, die Zarten". Sie sind in Fürstentümer organisiert, und kooperieren meist mit den Yāl als Einheit.

Kinder mit je einem Elternteil Fir und Yal werden meistens Yalfīr genannt.


Die Faey sind ähnlich verwilderten Elben, welche sich jedoch abgeschottet haben nach dem Ersten Krieg. Ihr Name bedeutet in etwa "Die Freien, die Verwilderten". Sie leben innerhalb des Nebels weit im Norden des Landes und verlassen ihn eigentlich nie. Sie hegen einen Hass, oder zumindest eine Gleichgültigkeit, gegenüber die Yāl, und oftmals auch einen Zorn gegenüber die Fīr. Sehr wenig ist weiter über die Faey bekannt, und selbst die Fürsten hören selten etwas von den Faey. Man nimmt jedoch an, dass sie nicht mehr so sind wie sie einst waren, verändert durch Zorn, Zeit und Väter.

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