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Wirtschaft

Der Handel erfolgt meist durch Tauschhandel oder in manchen Fällen der Tausch gegen Halbedelsteine in bestimmten Gewichtseinheiten, Lena°ir genannt. Jedes Dorf zahlt ihren Zehnt an die nächste obrigeit, und diese zahlen wiederum ihren Zehnt an den herrschenden Fürsten.

Es gibt regen Handel auf Aldarath, und vor allem in den grossen Handelssädten werden viele Waren umgetauscht. Der grösste Handel erfolgt entlang der grossen Lebensflüsse Aldaraths, wobei auch viel über Land gehandelt wird. Spezialitäten von ganz Aldarath werden in den  Hauptstädten gehandelt, aber nicht nur physische Waren werden als Tauschware angenommen, sondern auch Geschichten, Lieder und andere Kunstwerke.

Politik

Das Volk untersteht dem nächsten Herren, sei es ein Adelshaus oder einem Rat, und die Herren unterstehen dem jeweiligen Fürsten. Fürsten werden von ihren Vorgängern nominiert, vom Rat bestätigt und schliesslich vom Licht selbst geprüft. Adlige werden zu einer Blutlinie eines Helden geboren, und unterstehen vielen Pflichten, dafür haben sie aber auch Privilegien wie das Recht auf eine Adelswache, oder immerzu das Recht auf Unterkunft wenn sie reisen. Oft, aber nicht immer, ist ihnen ein Landstrich zugewiesen den sie in namen des Fürsten zu regieren haben. Räte setzen sich aus einzelnen Auserwählten zusammen die vom Fürsten ernannt sind gemeinsam über das jeweilige Dorf oder die jeweilige Stadt zu herrschen. Rat kann jeder werden, sei es einfacher Handwerker oder priviligierter Adliger, sei es Yal oder Fir oder Yalfir.
Grundsätzlich gehen alle beschwerden, Wünsche und Probleme an dien nächsten Rat oder dem nächsen Adelshaus. Kann dort keine Lösung gefunden werden, oder liegt das problem Ausserhalb der Macht des Adligen oder des Rates, so ist es das Recht eines jeden mit seiner Anfrage vor den Fürsten zu treten.

Glaube

Der Glaube auf Aldarath beschränkt sich fast ausschliesslich auf die Verehrung der sogenannten "Väter", gottgleiche elementare Wesenheiten die die Natur auf Aldarath bestimmen, sowie dem Glauben an die Dualität von Licht und Dunkelheit. Geschichten und Philosophien von anderen Glauben, die seltene Reisende nach ihrer Rückkehr zurückbrachten, werden belächelt oder als wilde Geschichten abgetan.
Die Gebundenen, ähnlich Druiden oder Priestern der Väter, können die Stimmen der Väter und deren Willen hören und weiterleiten. Jährlich werden sechs Feste gefeiert, vier zu den Zeiten, die die Väter bestimmen, und zwei jeweils an Sommersonnenwende und Wintersonnenwende. Letztere wurden einst von den Kindern des Lichts geleitet, doch nun meist von den Ältesten oder den Fürsten.

Geweihte des Lichts folgen den Prinzipien des Lichts. Ihr Codex beruht sich auf diesem und sie versuchen ein gutes Vorbild für die Völker Aldaraths zu sein. Ihre Lehren sind die Geschichten der Kinder des Lichts und die darin enthaltene Weisheit. Geweihte werden gerne gesehen, und sind immer willkommene Gäste, gleichermassen als Lehrer und Segensspender.

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